Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz

Musikschule und Schauspielschule in Frankfurt am Main

Hochschulvorbereitung Musiktheorie

Du hast Abitur und möchtest Komposition, Musikwissenschaften, Gesang oder ein Instrumentalfach an einer Hochschule für Darstellende Kunst studieren, dann musst du an dem Lehrinstitut deiner Wahl einen Aufnahmeantrag stellen und deine Eignung im Rahmen einer Aufnahmeprüfung unter Beweis stellen.


Die Aufnahmeprüfungen an verschiedenen Hochschulen sind nicht identisch. Für Studiengänge mit instrumentalem Hauptfach, besteht die Prüfung in der Regel aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Im Fach „Hochschulvorbereitung Musiktheorie“ an unserer Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste geht es um die theoretischen Inhalte, die bei einer Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule abgeprüft werden.


Dabei umfasst der theoretische Teil einer Aufnahmeprüfung in der Regel zwei Bereiche: Gehörbildung und Elementare Musiklehre.


Im Prüfungsteil Gehörbildung musst du rhythmische Strukturen erkennen können. Dies wird z.B. mit Rhythmusdiktaten oder mit rhythmisierten Tonleitern, die du vorgespielt bekommst und dann aufschreiben musst, überprüft. Ferner musst du unter Beweis stellen, dass du Intervalle sicher mit dem Gehör erkennen kannst. Dies wird z.B. mit einem Intervalldiktat und einer diatonischen rhythmisierten Melodie, die du nach Gehör aufschreiben sollst, überprüft. Umkehrungen von Dur- und Mollakkorden sowie deren Septakkorde solltest du auch hören können. Eine andere Prüfungsaufgabe, die häufig gestellt wird, ist Noten die du siehst, mit Noten die du hörst zu vergleichen. Dazu wird dir ein Musikstück vorgespielt, z.B. eine zweistimmige Invention, und du musst Noten, die vom Notentext abweichen, einkreisen. Ein vierstimmig ausgesetzter Generalbass, den du nach Gehör notieren sollst, könnte auch Bestandteil der Prüfung sein.


Im Bereich der Elementaren Musiklehre wirst du, in einem schriftlichen Test, musiktheoretische Fragen beantworten müssen. Z.B. gegeben ein Grundton, baue darauf Dur-, Moll-, Übermäßige-, Verminderte-, Septakkorde oder Nonenakkorde in verschiednen Umkehrungen auf. Oder erkenne und benenne solche Akkorde, wie die oben genannten im Rahmen einer aufnotierten Sequenz von Akkorden. Des weiteren musst du Akkorde funktional deuten können und eine Generalbasslinie gemäß den Kompositionsregeln der Barockzeit aussetzen können. Ferner wirst du Tonleitern von einem gegeben Grundton aus bilden müssen und auch gegebene Tonleitern benennen können müssen; z.B. Dur, Natürliches Moll, Harmonisches Moll, Melodisches Moll, Kirchentonarten (Dorisch, Phrygisch, Lydisch, …). Weitere Aufgaben könnten sein: einen mehrstimmigen Chorsatz zu einer gegebenen Melodie, unter Benutzung einer durch Funktionen oder Akkordsymbole vorgegebenen Harmoniefolge, zu schreiben. Auch Aufgaben aus dem Themengebiet Werkanalyse werden zuweilen gestellt.


Wie gesagt, die genauen Anforderungen variieren von Musikhochschule zu Musikhochschule. Bei uns kannst du alles lernen, was du zur Lösung dieser Aufgaben brauchst.


Der häufigste Grund für ein Scheitern im theoretischen Teil einer Hochschulaufnahmeprüfung ist das unterschätzen des Schwierigkeitsgrads dieser Prüfung. Das Wissen, das man in einem Musik-Leistungskurs eines Gymnasiums vermittelt bekommt, wird in der Regel nicht ausreichend sein, um eine Aufnahmeprüfung zu schaffen!


Viele Prüflinge, die alle theoretischen Inhalte der Prüfung kennen und können, scheitern trotzdem, weil sie in der Prüfungssituation Flüchtigkeitsfehler machen, was eine Folge mangelnder Routine und unnötig komplizierter Lösungswege ist, die leider in vielen Lehrbüchern genau so beschrieben werden. Zusätzlich ist man durch ineffektive Lösungswege zu langsam und scheitert letzten Endes am Zeitmangel.


An unserer Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste kennen und lehren wir Lösungswege für die Aufgaben der Hochschulaufnahmeprüfungen, die den üblichen Lehrbuchtechniken weit überlegen sind. Du wirst Aufgaben der Aufnahmeprüfung so schnell lösen können, dass du deine Ergebnisse sogar noch mit einer weiteren Lösungsmethode oder einem Plausibilitätstest überprüfen kannst. So machst du wesentlich weniger Fehler und scheiterst nicht an Zeitnot.


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